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Lesetipps

Zum Thema Berufsverbot in der Kirche – 5 Rezensionen zu: Friedrich-Martin Balzer: Berufsverbot in der Kirche. Der unerledigte Fall Erwin Eckert, Köln: Papyrosa Verlag 2023, 292 Seiten, 2o Euro. – Die 5 Rezensionen  sind verfasst von: Rolf Gössner, Constanze Kraft, Richard Sorg, Herbert Münchow, Manfred Weißbekcer und Hermann Klenner.
 
Rezensionen SS BERUFSVERBOT IN DER KIRCHE. DER UNERLEDIGTE FALL ERWIN ECKERT,

Zurückblättern – Kapitalozän oder Anthropozän

von Kohei Saito (Japanischer ÖkoMarxist)

https://literaturkritik.de/schwarz-saito-systemsturz,29929.html

Hans-Gerhard Klatt über Dick Boer: Ton Veerkamp: ein unbequemer Denker

Quelle: Junge Kirche 3-2023

2023_03_48


Prof. Ulrich Duchrow hat zusammen mit Mark Braverman  herausgegeben

Religionen für Gerechtigkeit in Palästina-Israel  Band 2 (s. Anhang)Auf S.  2 des Flyers sind die Autoren genannt (nach unten scrollen).

Das Buch wird verlegt von  der Stiftung Hirschler, die auch das Buch „Palästina in israelischen Schulbüchern“ von Nurit Peled-Elhanan in deutscher Übersetzung  herausgegeben hat.

Martin Breidert

 

Flyer Buch+ 4 Broschüren FINAL


Ahmad Milad Karimi Maradona und das göttliche Spiel Warum das Wesentliche unverfügbar bleibt Patmos

März 2023, 15, 00 €

2023-04-05 Ahmad Milad Karimi, MARADONA und das göttliche Spiel


D. Rüschenschmidt: Zwischen Kirchturm und Minarett

Kalender_Rezension_Rueschenschmidt_hsozkult


Die jüdische Gemeinde von Buer und ihr Bethaus an der Maelostraße

Lutz Heidemann (Verf.):

Kurztext für Ankündigung 1 .Febr. 2023


Neue Buch-Veröffentlichung des ‚Netzes‘: Das ‚Ganze‘ – ganz aus der Zeit gefallen? Kapitalismuskritik und theologische Reflexion in Krisenzeiten

Neue Buch-Veröffentlichung des Netzes_ Kapitalismuskritik und theologische Reflexion in Krisenzeiten


Der Weltuntergang könnte näher sein als die Menschheit es wahrhaben möchte. Trotzdem ist in der Bibel mit Apokalyptik kein Weltuntergangsszenario beschrieben und Prophetie keine Wahrsagerei, auch wenn dies umgangssprachlich so verstanden werden mag.

Warum die Rede von Apokalypse

Amos

erscheint aus guten Gründen seit 1968 im Ruhrgebiet

Ist seit 1968 widerborstig und unabhängig.

Eine der wenigen noch präsenten Streitschriften aus dem herrschafts-kritischen, linken Zusammenhang der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart

Regional und global, interkulturell, religionssensibel im „Konziliaren Prozess zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“.

Bringt alle drei Monate 24 Seiten, mit dem Blick von links-unten, aus der Sicht auch von Jüngeren.

Es sind kritische Beiträge zu den wichtigen Themen in einer für „Strukturwandel“ beispielhaften Region wie das Ruhrgebiet, geschrieben von engagierten Autorinnen und Autoren.

ABO: 20 € jährlich mit 4 Ausgaben Kostenloses Probeexemplar oder Abo bestellen bei KONTAKT.

Im gleichen Sinn haben wir den AMOS-Verein, s. bei KONTAKT.

Übrigens: „Wer sagt: ‚Hier herrscht Freiheit‘, der lügt; denn Freiheit herrscht nicht“. Erich Fried (1921 – 1988)

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