Schluss Advent – kritische -Anstöße
24. Dezember 2024
Hardt/Negri, Assembly – 2018 – Beginn des Vorworts, S.13
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Verwandte,
mit diesem Gruß endet unser diesjähriger Adventskalender in einer ungewissen Zeit, einer Zeit voller Krisen und Herausforderungen. Viele dieser Krisen haben sich lange schon angebahnt. Die Klimakrise, die in vielen Ländern und Regionen bereits eine Katastrophe ist, die Krise der Demokratie, eine Ökonomie, die auf Konsum und Profit basiert ohne Rücksicht darauf, dass der Planet, auf dem wir leben, sie nicht erträgt und unsere Lebensgrundlagen begrenzt sind – das alles war und ist bekannt. Nichts ist völlig überraschend eingetreten. Erschrocken aber waren und sind wir darüber, wie schnell das, was zu befürchten und bekannt war, eingetreten ist – weltweit und in manchen Ländern ungeahnt grausam.
Wir nehmen die wachsende Aggressivität seit Jahren wahr, das Aufbauen von Feindbildern (Geflüchtete) und das Sich-Bedienen von haltlosen Behauptungen (wer Bürgergeld bekommt, will nicht arbeiten, nimmt in Anspruch, wofür andere hart gearbeitet haben). Wir haben jahrelang erlebt, wie Erinnerungsorte geschändet wurden und werden, wie Parolen der Nazis auch von etablierten Parteien wohl für Eigeninteressen, kaum kaschiert, übernommen werden. Wir haben erlebt, wie die Nazis Übungen machen, schamlos und so, dass es nicht verborgen blieb. Und schließlich: wir nehmen seit Jahren wahr, dass vor allem eine nicht kleine Zahl junger Männer ihre Rolle nicht findet, Probleme hat mit selbstbewussten Frauen, ihnen nicht selten soziale Haltungen und Kompetenzen fehlt, sie ein überkommenes Männlichkeitsbild leben: Wir sind die Starken, Frauen sind uns unterlegen (soziale Berufe sind noch immer weithin Frauenberufe).
Doch: Noch ist es (wahrscheinlich, hoffentlich) nicht zu spät. Wir möchten nicht wegsehen, wollen uns nicht lähmen und nicht vereinnahmen lassen, nicht ängstlich und misstrauisch schweigen.
Als wir im Oktober auf Juist ankamen, war dem eine Anreise voller Hindernisse und Schwierigkeiten vorausgegangen. Der Grund war, wie so oft, die infolge von Profitgier, Kurzsichtigkeit, Dummheit und Gleichgültigkeit kaputt gemachte Infrastruktur (in diesem Fall die der Deutsche Bahn). Was uns Mitarbeitende der Bahn in dieser Situation rieten, war so unbefriedigend, dass wir dem nicht folgen wollten. Untereinander und im Gespräch mit anderen Reisenden überlegten wir: Was können wir tun? Wir fragten Menschen, die sich vor Ort auskannten und, wie sich herausstellte, kompetent Hinweise geben konnten.
Und dann werden wir, als wir endlich doch auf der Insel ankommen, mit einem Regenbogen empfangen – ein schönes Zeichen, eine Erinnerung und ein Hinweis über das unmittelbar gerade Erlebte hinaus: die Zerstörung ist nicht unaufhaltbar und sie ist nicht gottgegeben. Wir haben eine Chance, eine große Verantwortung und eine Aufgabe: Ob wir diese Welt zerstören oder ob es gelingt, die Probleme und Krisen endlich als Herausforderung und Verpflichtung zu erkennen, liegt auch an uns. Es gibt Wege, Handlungsräume und Lösungen, ohne dass andere Leidtragende sind. Wir müssen nicht auf Kosten anderer leben.
Wegsehen, Leugnen, Verharmlosen können uns nicht helfen. Gleichgültigkeit, Zynismus oder Wut sind weder sinnvoll noch nützlich. Und sollte es am Ende nicht gelungen sein, diesen wunderschönen Planeten zu retten und lebenswert zu erhalten, dann mag sich das herausstellen. Doch wir wollen bis dahin getan haben, was uns möglich ist, auch wenn das zu wenig sein sollte.
Was hilft und wir für nötig halten, sind: Informiert-sein, Phantasie, das Erkennen von Chancen und sich an denen zu orientieren, die nachdenklich und ohne Selbstüberschätzung schon jetzt zum Teil in weit schwierigeren Situationen Ideen haben und diese umsetzen. Und es sind Selbstkritik, Offenheit und der Wille, auch im eigenen Leben und Lebensstil zu ändern, was geändert werden muss.
Daran hat uns der Regenbogen erinnert, erinnert er uns immer wieder. Und vielleicht könnt und wollt auch Ihr Euch daran erinnern lassen.
Und zum Schluss auch das noch: Wir haben, auch in den gerade zurück liegenden Tagen, sehr viel Post von Euch bekommen, über die wir uns sehr gefreut haben.
Doch wir schaffen es nicht, sie zügig zu beantworten. Bitte nehmt uns das nicht übel.
Wir werden nach Weihnachten schreiben.
Heute deshalb nur dies:
Ihnen und Euch und auch uns selbst wünschen wir von Herzen Gutes und dann ein neues Jahr mit Lichtblicken und mobilisierenden Ideen.
Gisela und Johannes
Antonio Negri – TAZ 17.12.2023
23. Dezember 2024
Hardt/Negri, Assembly – 2018; S.341
Liebe Verwandte, liebe Freundinnen und Freunde,
so wurden Erwartungen immer größer (gemacht). Und welche Erwartungen waren das? Die Erwartung von großen und vielen Geschenken – eine maßlose Erwartung, schon damals, die ausgerichtet war auf Geschenke. Leider. Statt der Erwartung auf eine gute Zeit miteinander und füreinander, war es das Erwarten von Geschenken und der Erfüllung von Wünschen. Und jedes Mal trat danach die Leere ein: Das kann´s doch nicht gewesen sein.
Wir schenken uns heute nichts mehr, nur hier und da eine Kleinigkeit. Das betrifft auch die Kinder. Nur Zeit, eine gute Zeit miteinander und füreinander – eine Zeit, die ansonsten nur selten vorhanden ist.
Daas wünschen wir auch Euch und grüßen ganz herzlich
Gisela und Johannes
4. Advent
22. Dezember 2024
Negt, Kindheit – 1997, S.167
Ihnen und Euch allen einen guten 4. Advent.
Das Foto auf dem Adventskalender-Blatt haben wir im September dieses Jahres in Dubica (Republica Srpska, Bosnien und Herzegowina) aufgenommen. Hier in Dubica hat die Nichtregierungsorganisation Putevi Mira ihren Sitz, hervorgegangen aus dem Verein der Flüchtlinge und Vertriebenen. Viele der Flüchtlinge und Vertriebenen waren während der Kriege 1992 -1995 geflüchtet, hatten u.a. hier in Deutschland Zuflucht gefunden und wurden nach Ende der Kriege gezwungen, Deutschland wieder zu verlassen, zurück zu kehren in einen vom Krieg zerstörten Ort. Noch heute sind die Spuren des Krieges zu sehen: Einschusslöcher in Hauswänden, Ruinen niedergebrannter Häuser, leerstehende Häuser.
Hier in Deutschland sind die Kriege im früheren Jugoslawien heute nahezu vergessen. So konnte man noch vor Kurzem in den Medien hören und lesen, dass der Krieg in der Ukraine nach dem russischen Überfall am 21.2.2022 der erste Krieg in Europa seit dem Ende des 2. Weltkriegs sei (WDR 5).
Jahrzehntelang war Jugoslawien ein beliebtes Urlaubsland -vor allem die Küste und die vorgelagerten Inseln-. Zagreb, Dubrovnik und Split und die vorgelagerten Inseln sind wieder beliebte Urlaubsziele für deutsche Urlauber. Slowenien und Kroatien gehören zur EU. Mit Bosnien und Herzegowina gibt es Beitrittsverhandlungen.
Die Kriege im ehemaligen Jugoslawien mit mehr als 100 000 Toten scheinen vergessen, verdrängt. Von denen, die sich in den Räumen von Putevi Mira (= Friedenswege) treffen, hat die Mehrzahl die Kriege miterlebt, hat Angehörige verloren, musste flüchten und lebt heute verarmt in einem vom Krieg gezeichneten Ort. Manche wissen, wer ihre Angehörigen ermordet hat: Nachbarn, damals, die unbehelligt weiterhin Nachbarn auch heute sind.
Ca. 30 km entfernt vom durch die Una geteilten Dubica (Kozarka Dubica und Hrvatska Dubica) befindet sich Prijedor. Hier befand sich auch das Lager Keraterm auf dem Gelände einer früheren Ziegelei. Nichts erinnert in der mehrheitlich von Serben bewohnten Gegend an das Lager und die von Serben begangenen Verbrechen. Als wir im September 2004 das Lager sehen wollten, war es Mevlida, bei der wir dankenswerterweise wohnen konnten und die uns zeigte, wo sich das Lager befand.
In Srebrenica hatten während der Kriege ca. 36 000 Menschen Zuflucht gesucht. Die Stadt war zur UN-Schutzzone erklärt. 350 niederländische Blauhelm-Soldaten sollten für die Sicherheit der Geflüchteten sorgen, als serbisch-nationalistische Truppen am 11. Juli 1992 Srebrenica einnahmen und ca. 8000 Männer aller Altersgruppen und männliche Jugendliche ermordeten, während Frauen und Kinder in Bussen deportiert worden waren. Um den Massenmord zu verschleiern wurden die Gräber einige Zeit später geöffnet und die Knochen der Ermordeten auf verschiedene Orte verteilt.
Es `sind die Mütter von Srebrenica´, die heute vor allem die Erinnerung wachhalten. und die gerichtlich gegen die Vereinten Nationen und die Niederlande vorgegangen sind, weil diese die Geflüchteten schutzlos den Tätern ausgesetzt hatten. Und sie sind es, die noch immer nach Spuren ihrer ermordeten Angehörigen suchen, manchmal durch DNA-Untersuchungen erfahren, dass gefundene Knochenreste sterbliche Überreste ihrer Angehörigen sind und die so Gewissheit bekommen, dass die Gesuchten ermordet wurden. 2023 konnten wir bei einem Besuch mit Angehörigen der `Mütter von Srebrenica´ sprechen.
Wer die Erinnerung wach hält, kann für die Zukunft lernen, kann Wege finden, die Hass und Gewalt nicht das letzte Wort lassen, kann Wege zu einem tragfähigen Frieden finden.
Seid herzlich gegrüßt
von Gisela und Johannes
22. Dezember 2024 Putevi Mira – Flyer
21. Dezember 2024
Negt, Arbeit – 2001; S.527f.
Allen einen guten Tag und gute Wünsche.
Die Weihnachtsferien haben begonnen. Für Schülerinnen und Schüler gibt
es ein paar Tage Pause auf ihrem werktägliche Weg zum Schulzentrum früh
morgens und am Nachmittag zurück. Manche gehetzt, manche gelangweilt
schlenderd, andere mit dem Rad – dieses Bild sehen wir nun für kurze
Zeit nicht. Ob es für die Schülerinnen und Schüler eine erholsame,
stressfreie Zeit wird? Zu wünschen ist es ihnen. Doch Umfragen zeigen,
dass viele junge Menschen sich große Sorgen machen und Angst haben vor
der Zukunft. Sie brauchen Lichtblicke, Projekte und Wege, die zeigen: Es
geht anders, Projekte, bei denen sie mitreden und mitmachen können, ihre
Ideen wichtig sind und gehört werden.
Seid herzlich gegrüßt
Gisela und Johannes
20. Dezember 2024
Negt, Arbeit 2001; S.525
Liebe Verwandte, liebe Freundinnen und Freunde,
mit dem Foto auf dem heutigen Kalenderblatt möchten wir an Robert Capa
erinnern. Wer Capa war, findet Ihr auf dem zweiten Blatt im Anhang.
Die Dauerausstellung im Capa-Haus zeigt Fotos von der Befreiung Leipzigs
von der Nazi-Diktatur.
Wir wissen von vielen Orten, an denen das Ende der 12 Jahre dauernden
Diktatur mt heftigen Kämpfen verbunden waren. In nur 12 Jahren war es
gelungen, einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung zu fanatisieren
und unfähig zu machen, die allen bekannten Grenzen zu sehen und deren
Gültigkeit zu akzeptieren:
„Du sollst nicht töten/nicht morden“
„Du sollst nicht stehlen/nicht rauben“.
Menschlichkeit ist uns nicht angeboren. Wir müssen sie lernen, sie
bewähren und immer weiter lernen – vermutlich bis zum Ende unseres
Lebens – und uns das bis zum Ende ständig neu vor Augen halten.
So grüßen wir Euch auch heute
Gisela und Johannes
19. Dezember 2024
Negt, Arbeit 2001; S. 419
Weissinger´s am 19.12.24
Auch heute grüßen wir Euch und Sie sehr herzlich.
Wie in keinem Jahr zuvor bemerken wir in diesem Jahr, dass -von uns
nicht für möglich gehalten-, sehr viele von Euch uns auch an ihren
Gedanken teilhaben lassen. Vielleicht ist es eine Zeit, in der gerade
das nötig ist: Räume zu haben, in denen nicht nur der Austausch möglich
ist, in denen auch Ideen entwickelt werden können und vielleicht,
vielleicht, hoffentlich auch Pläne und Schritte, sie umzusetzen. Email
und andere soziale Medien können kein Ersatz für diese nötigen Räume,
die zunehmend kleiner und weniger geworden sind, sein. Doch sie können
hinweisen auf das, was fehlt.
Im Anhang fügen wir mit ihrem Einverständnis die Gedanken von Marianne,
einer Freundin hier aus Dortmund, bei.
Gisela und Johannes
Was nun Deutschland – Gedanken von Marianne
18. Dezember 2024
Negt, Arbeit – 2001; S.577
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Verwandte,
es lässt zusammenzucken, wenn auf die Frage: „Was machst Du?“, „Wo
arbeitest Du?“ die Antwort lautet: „Ich arbeite nicht.“
Und wenn dann die gefragte Person im Folgenden berichtet, was sie macht:
sich um (Enkel)-Kinder kümmern, wenn die Eltern (erst recht, wenn die
Mutter -in der Regel- oder der Vater) allein erziehend sind,
eine*n kranke*n Partner*in versorgen,
Eltern betreuen, die alt oder krank sind,
Nachbar*n oder Freund*e/Freundin*nen helfen bei Arbeiten, die diese
nicht (mehr) erledigen können.
Nicht erwähnt ist hier das zivilgesellschaftliche und unentgeltliche
Engagement: in einer NGO, einer Kultureinrichtung etc.
Was aber hält eine Gesellschaft zusammen?
Wer sorgt dafür, dass eine „Gesamtökonomie“ möglich ist, erst recht,
wenn Politik und Wirtschaft nicht für gesellschaftliche Strukturen
sorgen, in der diese notwendige Arbeit getan wird/getan werden kann mit
oder trotz bezahlter Arbeit in einem Unternehmen, einem Betrieb oder
einer Behörde?
Auch heute gute Wünsche
Gisela und Johannes
17. Dezember 2024
Negt, Arbeit 2001; S.17 u. S.37
Guten Tag alle zusammen,
jetzt ist entschieden: In Deutschland wird neu gewählt. Wie der
Wahlkampf geführt wird, lässt sich ahnen: aggressiv, respektlos, auf den
eigenen Vorteil bedacht. Feindbilder werden bedient, Zerrbilder, die das
gesellschaftliche Klima noch feindseliger machen als es bereits ist.
Wo werden die Fragen, die Aufgaben, Herausforderungen bleiben, an denen
die Parteien und ihre Programme tatsächlich geprüft werden müssen? Nach
denen Entscheidungen nötig sind?
Massiv wie Eingriffe in die Lebensgrundlagen stehen auch Worte im Raum,
tragen Worte zur Zerstörung bei, sorgen für Eigendynamiken, die sich
kaum einfangen lassen. In einem von Angst, Respektlosigkeit, wachsendem
Zorn, Hass und Lügen geprägten Klima wird der Raum für das Gegenteil
immer enger: für sachliche Fragen, Respekt und Weitblick, für
tragfähige, für zukunftsfähige Entscheidungen. Denn nur Hass und Wut
sind bis zur Zerstörung steigerungsfähig.
Wird es uns gelingen, beharrlich daran festzuhalten: Es geht anders – es
muss anders gehen?
Die Herausforderungen sind groß. Sie erfordern Kraft und Ausdauer.
Euch und uns wünschen wir diese nötige Kraft – Resistenz gegen den Virus
der Zerstörung.
Gisela und Johannes
16. Dezember 2024
Bauman, Angst 2017, S.44
Und weil wir heute Zygmunt Bauman abschließend zu Wort kommen lassen,
auch dieses Mal ein Nachruf, der ihn und seine Gedanken vielleicht etwas
näher bringen kann.
Zygmund Bauman – TAZ 10.1.2027
3. Advent
15. Dezember 2024
1. Zitat s. Bauman, Glück – 1999; 2. Zitat s. Bauman, Moderne, 2003
14. Dezember 2024
Bauman, Moderne – 2003; S.32
Es ist eigenartig
13. Dezember 2024
Bauman, Moderne 2003, S.194f
12. Dezember 2024
Bauman, Moderne – 2003; S.125ff.
Anschreiben
11. Dezember 2024
Bauman, Angst – 2017; S. 45f.
Unser Gruß
10. Dezember 2024
Schorlemmer, Träume 1982 – 1990, S.48
wie sonst
Mit guten Wünschen für den Tag – den Tag der Menschenrechte – kommt
heute letztmalig ein Zitat von Friedrich Schorlemmer.
Und: Da er vermutlich nicht allen bekannt ist, legen wir den Nachruf vom
10.9.2024 auf Schorlemmer bei, den die TAZ veröffentlicht hat.
Seid herzlich gegrüßt von
Gisela und Johannes
9. Dezember 2024
Schorlemmer, Freiheit – 1993, S. 99f.
2. Advent
8. Dezember 2024
Thomas Fuchs_Über die Einheit von Körper und Gefühl
Autor: Schorlemmer, Träume 1982-1990, S.15
7. Dezember 2024
Schorlemmer, Träume 1982 – 1990; S.60f.
6. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Freiheit – 1993; S.16f.
Anschreiben zum 6.12.24
5. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Träume 1982 – 1990; S.33
4. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Träume 1982 – 1990; S.56
3. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Träume 1982-1990, S.45
2. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Freiheit – 1993, S.12
1. Advent
1. Dezember 2024
Autor: Schorlemmer, Träume 1982 – 1990; 4.9.1989, S.101