Europa InTakt 2022 Classic goes digital 21.-24. September 2022 in Dortmund
Musik und Inklusion – sperrig, schwierig, schwer? Muss nicht sein! Es geht auch leicht, genussvoll, interessant. Wie Letzteres geht, ist von 21. – 24. September in Dortmund zu erleben.
Der Kongress Europa InTakt 2022 bringt Klassik und Avantgarde, bringt Tradition und Digitales zusammen. Ensembles aus Bern, Rotterdam und Novi Sad sind in Konzerten und Workshops mit dabei und zeigen, wie sie mit Hilfe digitaler und traditioneller Instrumente Menschen mit Beeinträchtigungen das Musizieren ermöglichen. Classic meint das traditionelle Instrumentalspiel mit Kopf, Herz und Hand, meint Musikrichtungen und Stilrichtungen wie Klassik, Jazz, Musik der Welt und Avantgarde sowie Musizierformen wie Improvisation und Reproduktion. Classic meint zusätzlich auch interdisziplinäre Aspekte wie Musik und Bewegung oder Musik und Lichtkunst. Dass dabei gute Musik entsteht, ist selbstverständlich.
Bei mehr Interesse: https://sites.google.com/view/musik-und-inklusion/europa-intakt/2022?authuser=0. Lassen sich anregen und inspirieren, in Dortmund dabei zu sein!
Bei Fragen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Newsletter Versöhnungsbund
Liebe Freund*innen des Versöhnungsbundes,
in diesem Newsletter möchten wir einerseits einige Versöhnungsbund-Termine bekannt machen und andererseits auf interessante Nachklänge von Aktivitäten hinweisen.
Wer noch mehr Aktuelles aus dem VB mitbekommen möchte, kann Neuigkeiten jeweils hier nachlesen: https://www.versoehnungsbund.de/publik/neues-aus-dem-vb Unser Rundbrief-Redakteur Rudi Mehl stellt (gut bebilderte) eingehende Artikel neuerdings auch auf die Homepage. Dadurch können jetzt noch mehr Aktivitäten aus den Gruppen des Versöhnungsbundes sichtbar gemacht und Erkenntnisse zur Verfügung gestellt werden. Wer hier noch Ergänzungen hat, kann uns immer gern eine Email schreiben!
Herzliche Friedensgrüße aus Geschäftsstelle, Vorstandsteam und den verschiedenen Kommissionen und Gruppen des Versöhnungsbundes!
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Nichts wird gut in Afghanistan und anderswo, solange Krieg zu Frieden führen soll
Das Zitat des Bundes'verteidigungs'ministers seiner Zeit Peter Struck, demzufolge Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigt wird, erweist sich in der aktuellen Situation erneut als Propaganda-Narrativ zur Rechtfertigung der Gewalt mit einem Satz, der viele Menschen erreicht. Freiheit und Verteidigung, das sind Begriffe, die nicht unbedingt zutreffen müssen, aber Herzen gewinnen können.
Am 16. November und am 22. Dezember 2001 beschloss der Bundestag auf Antrag der SPD/Grüne-Bundesregierung die Beteiligung am Afghanistan-Krieg unter dem Stichwort von Kanzler Schröder von der uneingeschränkten Solidarität mit den USA nach nine eleven und der Parole „Frieden nur durch militärische Hilfe“ (1). Einzig die PDS, die in der Linkspartei aufging, stimmte damals dagegen.
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