"Ein Initiativkreis um Konrad Raiser, der frühere Generalsekretär des Ökumensichen Rates, wird am 2.6. in Berlin diese Erklärung veröffentlichen."
Solidarität mit Weltrat der Kirchen im Israel- Palästina- Konflikt
In Deutschland ist bisher kaum bekannt geworden,dass der Oekumenische Rat der Kirchen und der Rat der Kirchen im Nahen Osten am 8. Mai 2020 gemeinsam die Europäische Union aufgefordert haben, sich den aktuellen Annexionsplänen der israelischen Regierung entgegen zu stellen.
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IPPNW PRESSEMITTEILUNG
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Datum: 18.05.2020
ÄRZTEORGANISATION FORDERT EINHALTUNG DER MENSCHENRECHTE UND DES VÖLKERRECHTS
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Drohende Annexion von Teilen des Westjordanlandes
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat Außenminister Maas in einem
Brief aufgefordert, die Pläne der neuen israelischen Regierung zur
Annexion von Teilen des Westjordanlandes als eklatanten Völkerrechtsbruch
zu kritisieren. Die Bundesregierung solle sich für einen tragfähigen
Frieden einzusetzen, der die Positionen beider Konfliktparteien
respektiert und für beide annehmbare Kompromisse enthält.
Waffenlieferungen nach Israel sollten gestoppt werden.
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Vortrag von Andreas Müller zu 100 Jahre Märzrevolution in > Dortmund
Andreas Müller hat in Amos 1/2020 zum Kapp-Putsch in Dortmund vor 100 Jahren geschrieben und wegen Corona seinen Vortrag, der eigentlich auf einer Veranstaltung gehalten werden sollte, ins Internet gestellt. Allen als Ergänzung zu dem Artikel empfohlen.
Die Amos-Redaktion
Hier ein Vortrag von Andreas Müller zu 100 Jahre Märzrevolution in Dortmund: 100 Jahre Märzrevolution (Vortrag)
https://www.youtube.com/watch?v=qORIP9w1UGo&feature=youtu.be
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#climatestrikeonline - Unser Dank und Solidarität an die Beschäftigten im Gesundheitswesen
Wir erleben gerade die schlimmste globale Gesundheitskrise der letzten Jahrzehnte. All die Ärzt*innen, Pfleger*innen und vielen anderen Menschen, die sich gerade mit viel Einsatz und persönlichen Risiko um Betroffene kümmern, verdienen unseren Dank und unsere Anerkennung. Vor allem verdienen sie aber auch unsere politische Solidarität. Um diese Krise möglichst gut zu überstehen, müssen wir ihnen und der Wissenschaft jetzt zuhören, ihre Perspektiven sichtbar machen und ihre Forderungen an die Politik stärken. Spätestens jetzt spüren wir alle, dass es auf die Beschäftigten im Gesundheitswesen ankommt und dass sie viel zu lange alleine gelassen wurden. Unter dem Dogma der Wettbewerbsfähigkeit wurde in den letzten 30 Jahren im Gesundheitswesen massiv gespart, was zu Personalmangel, Krankenhausschließungen und niedrigen Löhnen geführt hat.
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